Zellstrukturen wie Fette, Kohlehydrate und Eiweiße durch Mikroorganismen (Bakterien, Pilzen) unter Luftausschluss in einfache chemische Bestandteile, wie: Aminosäuren, Glukose, und Fettsäuren, in deren Verlauf Gase gebildet werden.
Die vier Phasen des Prozesses sind die,
Ob feucht oder trocken ist für uns keine Frage der Ideologie sondern die Frage, wie die verfügbaren Substrate beschaffen sind, ob fest oder flüssig? Wir beantworten die Frage mit unseren zweckmäßigen d. h. kostengünstigen Verfahren.
Für alle Substratarten bieten wir geeignete Lösungen an. Generell gilt jedoch:
Ohne Feuchtigkeit würden die Bakterien nicht existieren können. Bei der Trockenfermentation werden zwar nur stichfeste Materialien (Landschaftspflegematerial, Grünschnitt, braune Tonne, Mist, Roggen- und Hühnertrockenkot etc.) vergoren. Daher setzen die sog. Trockenfermenter gezielt flüssiges Perkolat (bakterienreicher Pflanzenextrakt) ein, berieseln die Trockenmasse gezielt, damit die Organismen in der Biomasse ihr Werk (Methanproduktion) vollbringen können. Die Vorteile der Trockenfermentation spiegeln sich in der einfachen Bauweise und Handhabung der Anlagen wider.
(Siehe: Festsoff und Flüssigfermentation. siehe: Aufschluss)
Für einen optimal sicheren Ablauf dieses diffizilen und sensiblen Prozesses bieten wir zusätzlich folgende Lösungsansätze:
Wir erreiche damit Spitzenwerte bei der Gasausbeute und Prozesssicherheit, da die Verfahren vollautomatisch ablaufen und geringen Wartungsaufwand bedingen. Die Gesamtwirtschaftlichkeit wird optimiert.
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